Auf dem Weg entlang der Stationen 7, 8 und 9 und zurück Richtung Station 6 hat der Spaziergänger den Teil von Wassel umrundet, der als Eulenburg bekannt ist. Hier wurde in den letzten ca. 40 Jahren viel gebaut. Aus anfangs wenigen Häusern wurde ein kleiner Ortsteil (in den Jahren 2020 bis 2022 kamen weitere Häuser entlang des Klappenweges und des Osterkampsweges hinzu)
An der Station 7 steht man vor einer Reihe Hängebirken. Diese wurden von den ersten Bewohnern des kleinen Ortsteiles gepflanzt. In den privaten Gärten und auch zwischen der Baumreihe sind zahlreiche einheimische und auch "fremde" Bäume und Sträucher angepflanzt, die das Straßenbild schmücken (auf diese Bäume wird hier nicht näher eingegangen).

Nachdem man die Häuser auf der rechten Seite hinter sich gelassen hat, öffnet sich der Blick über die Felder Richtung Mittelland-Kanal.

Für die neuen Häuser mussten einige Bäume weichen. Die neuen Bewohner sorgen sicher wieder für schöne Bereiche in ihren Grundstücken.

Dieses (inoffizielle) Wappen der Eulenburg haben die Bewohner für sich gestaltet (federführend war der im Jahr 2014 verstorbene Wasseler und Eulenburger Bürger Klaus "Pepe" Jepp).

Die Bezeichnung des Ortsteiles ist eher zufällig entstanden, hier gab es niemals eine Burg.