NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL

WASSELS NATUR UND GESCHICHTE BEGEGNEN MITTELLANDKANAL

Laubbäume

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Alles was echte Blätter hat!

  • Die Rotbuche am Schmiedeweg

    Rotbuche(Fagus sylvatica)
     
    Familie: Buchengewächse; Gattung: Buchen
    Heimat: Europa 
    Maximale Höhe: 30 bis 40 m;Maximales Alter: 300 Jahre 
    Weitere Infos bei Wikipedia, Rotbuche

    Die Rot-Buche ist ein sommergrüner Baum und in unserer Heimat recht häufig zu finden. Ihren Namen verdankt sie ihrem schönen rötlichen Holz.

    Es gibt auch Rot-Buchen mit dunkelroten Blättern (Station 6), sie werden als Blutbuche bezeichnet

    Buchen können, abhängig von ihrem Standort, sehr unterschiedliches Wachstum zeigen. Ihre Verbreitung erfolgt über die Bucheckern, die oft von Tieren verteilt werden (von z.B. Eichhörnchen und Mäusen angelegte Wintervorräte werden vergessen und keimen dann aus).

    Buchen sind eigentlich typische Waldbäume. Mit ihrem Blätterdach schützen sie im Sommer nicht nur ihren eigenen Stamm vor zu viel Sonneneinstrahlung, sondern auch die jungen Buchen. Diese werden auch über das Wurzelwerk zusätzlich mit Nährstoffen versorgt. Dies hat der Buche die etwas schwärmerische Bezeichnung "Mutter der Bäume" eingebracht. 

    Obwohl es auf den ersten Blick nicht so scheint, ist der Artenreichtum an Tieren und Pflanzen auch in Buchenwäldern sehr hoch.

    Die Buche ist vielfältig nützlich. Einerseits bildet sie Lebensraum für andere Pflanzen, zahlreiche Insekten und Kleintiere und andererseits ist sie als Holzlieferant hochgeschätzt.

    Außerdem werden in vielen Parks und Gärten Buchenhecken als Zierde angepflanzt. 

     

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  • Die Rotbuche im Park

    Rotbuche(Fagus sylvatica)
     
    Familie: Buchengewächse; Gattung: Buchen
    Heimat: Europa 
    Maximale Höhe: 30 bis 40 m;Maximales Alter: 300 Jahre 
    Noch mehr Infos bei Wikipedia, Rotbuche

    Die Rot-Buche ist ein sommergrüner Baum und in unserer Heimat recht häufig zu finden. Ihren Namen verdankt sie ihrem schönen rötlichen Holz.

    Es gibt auch Rot-Buchen mit dunkelroten Blättern (Station 6), sie werden als Blutbuche bezeichnet

    Buchen können, abhängig von ihrem Standort, sehr unterschiedliches Wachstum zeigen. Ihre Verbreitung erfolgt über die Bucheckern, die oft von Tieren verteilt werden (von z.B. Eichhörnchen und Mäusen angelegte Wintervorräte werden vergessen und keimen dann aus).

    Buchen sind eigentlich typische Waldbäume. Mit ihrem Blätterdach schützen sie im Sommer nicht nur ihren eigenen Stamm vor zu viel Sonneneinstrahlung, sondern auch die jungen Buchen. Diese werden auch über das Wurzelwerk zusätzlich mit Nährstoffen versorgt. Dies hat der Buche die etwas schwärmerische Bezeichnung "Mutter der Bäume" eingebracht.

    Obwohl es auf den ersten Blick nicht so scheint, ist der Artenreichtum an Tieren und Pflanzen auch in Buchenwäldern sehr hoch.

    Die Buche ist vielfältig nützlich. Einerseits bildet sie Lebensraum für andere Pflanzen, zahlreiche Insekten und Kleintiere und andererseits ist sie als Holzlieferant hochgeschätzt.

    Außerdem werden in vielen Parks und Gärten Buchenhecken als Zierde angepflanzt. 

     

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  • Die Salweide

    Salweide(Salix caprea)
     
    Familie: Weidengewächse; Gattung: Weiden
    Durchschnitlliche Höhe: 2 bis 15 m; Maximales Alter: 60 Jahre
    Heimat: Europa 
    Noch mehr Infos beiWikipedia, Salweide

    In unserer Heimat die bekanntesten Weidenarten sind die Korbweide, die Silberweide und die Bruch- oder Knackweide. Dies sind alles schmalblättrige Weidenarten.

    Die Salweide ist eine breitblättrige Weidenart. Die Blüten der Salweide sind als Weiden- oder Palmkätzchen bekannt und werden auch im Brauchtum zum Palmsonntag verwendet. Auf Grund ihrer frühen Blütezeit ab Anfang März ist die Salweide eine wichtige Futterpflanze für Insekten, wie Wildbienen und Schmetterlinge. Dadurch hilft sie, Überleben und Artenvielfalt zu sichern.

    Im zeitigen Frühjahr, sobald die Temperaturen hoch genug sind, ist hier am Schmiedeweg das Summen der Wildbienen nicht zu überhören. Insbesondere die Seidenbienen sind eifrige Besucher der Sal-Weide.

     

    Wer eine einzeln stehende große Salweiden anschauen möchte, kann dies an Station 20 (Friedhof) tun. Sie steht ganz hinten rechts.

     

     

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  • Die Salweide auf dem Friedhof

    Salweide(Salix caprea)
    Familie: Weidengewächse; Gattung: Weiden;
    Heimat: Europa;Durchschnitlliche Höhe: 2 bis 15 m
    Maximales Alter: 60 Jahre
    Weitere Infos bei Wikipedia, Salweide

    In unserer Heimat die bekanntesten Weidenarten sind die Korbweide, die Silberweide und die Bruch- oder Knackweide. Dies sind alles schmalblättrige Weidenarten.

    Ganz hinten rechts auf dem Friedhof steht diese Salweide. Das ist eine breitblättrige Weidenart. Die Blüten der Salweide sind als Weiden- oder Palmkätzchen bekannt und werden auch im Brauchtum zum Palmsonntag verwendet.

    Aufgrund ihrer frühen Blütezeit ab Anfang März ist die Sal-Weide eine wichtige Futterpflanze für Insekten. Ihre Zweigen zieren oft auch als Frühlingsschmuck die Häuser. 

    Für das Überleben und die Artenvielfalt der Schmetterlinge hat sie große Bedeutung als Futterpflanze (Blätter).

    An der Station 3 (Pfarrgarten und Pfarrhaus) ist ebenfalls eine Salweide zu sehen, dort steht auch ein Schild mit Erklärungen. Wer aufmerksam durch Wassels Feldmark läuft, wird dort weitere Salweiden (meist als hohe Sträucher) finden.

     

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  • Die Schwarz-Erle

    Schwarz-Erle(Alnus glutinosa)
     
    Familie: Birkengewächse; Gattung: Erlen
    Heimat: Europa
    Durchschnittliche Höhe: 30 m; Maximales Alter: 120 Jahre
    Weitere Infos bei Wikipedia, Schwarz-Erle

    An Station 7 wurde bereits eine Grau-Erle vorgestellt, die deutlich seltener zu finden ist, als die Schwarz-Erle.

    Die Schwarz-Erle lässt sich von der Grau-Erle besonders gut an Hand der Blattform unterscheiden, Schwarz-Erlen haben rundliche Blätter (die der Grau-Erlen sind deutlich zugespitzt). Außerdem sind ihre jungen Blätter klebrig.

    Schwarz-Erlen sind sommergrüne Laubbäume und wachsen bevorzugt an feuchten, auch sumpfigen Stellen.  Sie tragen zur Bodenverbesserung bei, da sie mit Hilfe von Bakterien Luftstickstoff binden und im Boden anreichern können.

    Da Schwarz-Erlen häufig in sumpfigem Gelände zu finden sind, werden sie manchmal als unheimlich empfunden. In früheren Zeiten wurden sie mit dem Teufel und mit Hexerei in Verbindung gebracht.

    Auf Grund der guten Beständigkeit gegen Wasser wurde Erlenholz schon von alters her für den Bau (Pfahlbauten) verwendet, allerdings nur, wenn es unter Wasser verbaut ist. Bei Luftfeuchtigkeit ist es nicht sehr beständig.

    Häufig verwendet wird es für Drechselarbeiten. Teile der Erle finden auch Verwendung in der Naturheilkunde. 

    Weitere Schwarz-Erlen stehen auch am Ufer des Mittelland-Kanals.

     

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  • Die Schwedische Mehlbeere

    Schwedische Mehlbeere(Sorbus intermedia)
    Familie: Rosengewächse; Gattung: Mehlbeeren
    Heimat: West-, Mittel-, Südeuropa  
    Höhe: bis 15 m  

    Die Schwedische Mehlbeere bildet im Frühling weißen Blütenrispen, aus denen im Sommer orange bis rote Früchte entstehen. Diese sehen wie kleine Äpfel aus und sind essbar. Nach Frosteinwirkung können sie zu Marmelade und Gelee verarbeitet werden. 

    Ein besonderes Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zur Echten Mehlbeere sind die Blätter. Die Schwedische Mehlbeere hat fast bis zur Mitte gelappte Blätter (auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite grau-filzig). Sie verfärben sich im Herbst rot.  

    Gut vergleichen kann man beide Baumarten, wenn man die Echte Mehlbeere an Station 13 (Dorfteich) anschaut. Deren Blätter sind fast glatt. Eine echte Mehlbeere steht auch in einem der Vorgärten am Klappenweg und ist von der Straße aus gut sichtbar (also mit offenen Augen losgehen und vergleichen).

    Kegelfreunden ist das Holz der Schwedischen Mehlbeere vielleicht schon ein Begriff. Daraus werden u. a. Kegelkugeln hergestellt.

      

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  • Die Schwedische Mehlbeere auf dem Friedhof

    Schwedische Mehlbeere(Sorbus intermedia)
    Familie: Rosengewächse; Gattung: Mehlbeeren
    Heimat: West-, Mittel-, Südeuropa  
    Höhe: bis 15 m 
    Mehr Infos bei Wikipedia, Schwedische Mehlbeere

    Diese Schwedische Mehlbeere steht ganz hinten links auf dem Friedhof und ist mit ihren Früchten im Spätherbst auch dann noch eine Schönheit, wenn alle Blätter vertrocknet sind.

    Die Schwedische Mehlbeere bildet im Frühling weiße Blütenrispen, aus denen im Sommer orange bis rote Früchte entstehen. Diese sehen wie kleine Äpfel aus und sind essbar. Nach Frosteinwirkung können sie zu Marmelade und Gelee verarbeitet werden. 

    Ein besonderes Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zur Echten Mehlbeere sind die Blätter. Die Schwedische Mehlbeere hat fast bis zur Mitte gelappte Blätter (auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite grau-filzig). Sie verfärben sich im Herbst rot.  

    Gut vergleichen kann man beide Baumarten, wenn man die Echte Mehlbeere an Station 13 (Dorfteich) anschaut. Deren Blätter sind fast glatt. Eine echte Mehlbeere steht auch in einem der Vorgärten am Klappenweg und ist von der Straße aus gut sichtbar (also mit offenen Augen losgehen und vergleichen).

    Kegelfreunden ist das Holz der Schwedischen Mehlbeere vielleicht schon ein Begriff. Daraus werden u. a. Kegelkugeln hergestellt.

      

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  • Die Sommerlinde auf Köhlers Hof

    Sommerlinde(Tilia platyphyllos)
     
    Familie: Malvengewächse; Gattung: Linden
    Heimat: Mittel- und Südeuropa
    Maximale Höhe: 40 m; Maximales Alter: 1000 Jahre 
    Weitere Infos bei Wikipedia, Sommerlinde

    Hier an Station 14 kann man eine Sommerlinde sehr schön aus der Nähe betrachten. 

    Die Sommerlinde ist ein sommergrüner Baum, der sehr alt werden kann. In Wassel findet man deutlich mehr Winter- als Sommerlinden, manche davon sind schon recht alt (Stationen 3, 10).

    Winter- und Sommerlinde lassen sich leicht unterscheiden, wenn man auf die Blattrückseiten schaut. Die Blätter der Sommerlinde haben auf ihrer Rückseite feine weißliche Härchen, während Winterlinden die für sie typischen rötlichen Härchen auf der Blattrückseite haben. Während der Winterzeit kann man beide Baumarten durch Form und Farbe der Blattknospen und durch die Form der Früchte unterscheiden. 

    Die Sommerlinde blüht früher im Jahr als die Winterlinde. Lindenblüten liefern den Bienen Pollen und Nektar. Die Menschen können sich dann über den Honig freuen.

    Lindenblüten und andere Teile des Baumes werden in der Naturmedizin genutzt.

    Lindenholz wird z.B. für Holzschnitz- und Drechselarbeiten verwendet.

    Von alters her hatten Linden auch auf Grund ihrer Langlebigkeit Bedeutung als Dorfmittelpunkt und auch in der Symbolik.

     

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  • Die Sommerlinde in der Glenzburg

    Sommerlinde(Tilia platyphyllos)
    Familie: Malvengewächse; Gattung: Linden
    Heimat: Mittel- und Südeuropa
    Maximale Höhe: 40 m; Maximales Alter: 1000 Jahre
    Noch mehr Infos bei Wikipedia, Sommerlinde

    Diese drei Sommerlinden wurden im Jahr 2015 im Rahmen einer Ersatzpflanzaktion gesetzt.

    Die Sommerlinde ist ein sommergrüner Baum, der sehr alt werden kann. In Wassel findet man deutlich mehr Winter- als Sommerlinden, manche davon sind schon recht alt (Stationen 3, 10).

    Winter- und Sommerlinde lassen sich leicht unterscheiden, wenn man auf die Blattrückseiten schaut. Die Blätter der Sommerlinde haben auf ihrer Rückseite feine weißliche Härchen, während Winterlinden die für sie typischen rötlichen Härchen auf der Blattrückseite haben. Während der Winterzeit kann man beide Baumarten durch Form und Farbe der Blattknospen und durch die Form der Früchte unterscheiden. 

    Die Sommerlinde blüht früher im Jahr als die Winterlinde. Lindenblüten liefern den Bienen Pollen und Nektar. Die Menschen können sich dann über den Honig freuen.

    Lindenblüten und andere Teile des Baumes werden in der Naturmedizin genutzt.

    Lindenholz wird z.B. für Holzschnitz- und Drechselarbeiten verwendet.

    Von alters her hatten Linden auch auf Grund ihrer Langlebigkeit Bedeutung als Dorfmittelpunkt und auch in der Symbolik.

     

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  • Die Stieleiche

    Stieleiche(Quercus Robur)
     
    Familie: Buchengewächse; Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa  
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m   
    Maximales Alter:1000 Jahre (und älter)

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 5, 6, 10). An dieser Station sieht man sie neben alten Hofanlagen. 

    Ihre Früchte, die Eicheln sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine.Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen. 

      

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  • Die Stieleiche am Friedhof

    Stieleiche(Quercus Robur)
     
    Familie:  Buchengewächse;Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa 
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m  
    Maximales Alter: 1000 Jahre (und älter)
    Weitere Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    An dieser Station kann man eine schöne alte Stieleiche bewundern. Sie steht fast direkt neben dem Eingang zur Kirche. Dieser Baum hat eine besondere Geschichte. Er wurde im Jahre 1913 zur Erinnerung an die Befreiungskriege (1813 - 1815) gepflanzt.

     

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 4, 6, 10). 

    Ihre Früchte, die Eicheln, sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine. Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen. 

      

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  • Die Stieleiche am Osterkampsweg

    Stieleiche(Quercus Robur)
     
    Familie: BuchengewächseGattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m;Maximales Alter: 1000 Jahre (und älter)
    Noch Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    Diese hier am Osterkampsweg ist die größte Stieleiche im öffentlich zugänglichen Bereich der Eulenburg.

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 4, 5, 6, 10). 

    Ihre Früchte, die Eicheln sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine. Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen.

      

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  • Die Stieleiche an der Maschstraße

    Stieleiche(Quercus Robur)
     
    Familie: Buchengewächs; Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m;
    Maximales Alter: 1000 Jahre (und älter)
    Weitere Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    Auch an dieser Station fällt dem Spaziergänger eine schöne alte Stieleiche ins Auge. Sie steht neben einem alten Hof. Nicht weit von hier, am Anfang des Klappenweges, stehen ebenfalls Stieleichen.

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 4, 5, 10). 

    Ihre Früchte, die Eicheln sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine. Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen.

      

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  • Die Stieleiche im Park

    Stieleiche(Quercus Robur)
     
    Familie:  Buchengewächse; Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa 
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m; Maximales Alter: 1000 Jahre (und älter)
    Noch mehr Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    An dieser Station kann man mehrere relativ junge Stieleichen bewundern. 

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 4, 6, 10). 

    Ihre Früchte, die Eicheln, sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine. Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen. 

      

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  • Die Stieleiche in der Glenzburg

    Stieleiche(Quercus Robur)
    Familie: Buchengewächse; Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa  
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m   
    Maximales Alter:1000 Jahre (und älter)
    Noch mehr Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und sie ist in Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden. Im Vergleich z. B. zu den Bäumen an Station 10 ist diese hier am Ende der Straße ein relativ junges Exemplar.

    Ihre Früchte, die Eicheln sitzen meist zu zweit oder zu dritt an langen Stielen, daher kommt auch der Name.

    Die Eiche wird vielfältig genutzt. Ihr Holz ist sehr hart und gleichzeitig gut zu bearbeiten, es wird als Bauholz und auch im Möbelbau verwendet.

    Gut als Futter geeignet sind die Früchte der Eiche, die Eicheln, zum Beispiel für Schweine.Aus der Rinde wurde früher eine Flüssigkeit zum Gerben von Leder gewonnen, die Gerberlohe.

    Noch heute nutzt man in der Naturheilkunde Auszüge zur Heilung von Entzündungen. 

      

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  • Die Toten ehren und die Bäume schützen

    Für viele ist es ein tröstlicher Gedanke, an einem schönen Ort unter alten Bäumen begraben zu sein. 

    Auf dem Wasseler Friedhof wird viel dafür getan, die Bäume zu erhalten. Winterzeit ist die wichtigste Baumpflegezeit, deshalb machten sich in der ersten Dezemberwoche Profis an die Arbeit.

    Es ging darum, Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen an den sichtbaren (oberirdischen) Teilen der Bäume durchzuführen. In luftiger Höhe wurde der eine oder andere abgestorbene Ast entfernt, und es wurden notwendige Gestaltungen der Kronen vorgenommen.

    Der oftmals weitaus größere Teil jedes Baumes liegt allerdings unter Erde und ist für Pflegemaßnahmen so gut wie nicht zugänglich. Deshalb ist hier der Schutz besonders wichtig. So muss z. B. bei Erdarbeiten sorgfältig darauf geachtet werden, die Wurzeln möglichst gar nicht oder nur sehr geringfügig zu schädigen.

    Winterlinden, so wie sie hier auf dem Friedhof stehen, können bis zu 1000 Jahren alt werden, jedoch nur mit gesunden Wurzeln. Und jeder, der sich für die in Wassel mögliche Baumbestattung entscheidet, möchte ganz bestimmt, dass "sein" Baum viele Jahre stehen bleibt. 

     

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  • Die Walnuss

    Echte Walnuss (Juglans regia)
     
    Familie: Walnussgewächse; Gattung: Walnüsse
    Max. Höhe: 25 bis 30 m; Max. Alter: 150 bis 160 Jahre
    Heimat: Mittelmeerraum
    Noch mehr Infos bei Wikipedia, Walnuss

    Die Echte Walnuss ist ein sommergrüner Baum, der offenbar schon vor mehreren Millionen Jahren auf der Erde vorgekommen ist und dessen Früchte schon seit ca. 9000 Jahren der menschlischen Ernährung dienen.

    Walnussbäume werden nicht nur wegen ihrer Früchte, die sehr gesund sind, sondern auch wegen ihres Holzes angebaut.

    Der Walnussbaum bedient sich eines Tricks, um Pflanzenwachstum in seiner direkten Umgebung zu verhindern. Er sondert bestimmte Hemmstoffe ab.

    Den Blättern wird nachgesagt, dass sie Fliegen vertreiben.

     

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  • Die Winterlinde

    Winterlinde(Tilia cordata)
     
    Familie: Malvengewächse
    Gattung: Linden
    Heimat: Europa
    Maximale Höhe: 30 m
    Maximales Alter: 1000 Jahre 
    Weitere Infos bei Wikipedia, Winterlinde

    Die Winterlinde ist ein sommergrüner Baum, der sehr alt werden kann. Allerdings ist die Linde empfindlich gegen Luftverschmutzung. In Wassel gibt es mehrere Winter- und Sommerlinden, manche davon sind schon recht alt (Stationen 10, 14).

    Winter- und Sommerlinde lassen sich leicht unterscheiden, wenn man auf die Blattrückseiten schaut. Die Blätter der Winterlinde haben auf ihrer Rückseite die nur für sie typische leicht rötliche Behaarung. Während der Winterzeit lassen sich beide Baumarten durch Form und Farbe der Blattknospen und durch die Form der Früchte unterscheiden.

    Lindenblüten liefern den Bienen Pollen und Nektar, sie liefern auch Nachtfaltern Nahrung.

    Die Menschen können sich dann über den Honig freuen. Lindenblüten werden auch für Tees gegen Erkältungen genutzt. Lindenholz wird z.B. für Holzschnitz- und Drechselarbeiten verwendet.

     

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  • Die Winterlinde auf dem Friedhof

    Winterlinde(Tilia cordata)
    Familie: Malvengewächse; Gattung: Linden
    Heimat: Europa;Maximale Höhe: 30 m;
    Maximales Alter: 1000 Jahre 
    Noch mehr Infos unter Wikipedia, Winterlinde

    Auf Wassels Friedhof stehen mehrere schöne alte Winterlinden. Sie prägen diesen Ort der Ruhe und des Gedenkens. 

    Die Winterlinde ist ein sommergrüner Baum, der sehr alt werden kann. Allerdings ist die Linde empfindlich gegen Luftverschmutzung. In Wassel gibt es mehrere Winter- und Sommerlinden, manche davon sind schon recht alt (Stationen 10, 14).

    Winter- und Sommerlinde lassen sich leicht unterscheiden, wenn man auf die Blattrückseiten schaut. Die Blätter der Winterlinde haben auf ihrer Rückseite die nur für sie typische leicht rötliche Behaarung. Während der Winterzeit lassen sich beide Baumarten durch Form und Farbe der Blattknospen und durch die Form der Früchte unterscheiden.

    Lindenblüten liefern den Bienen Pollen und Nektar, sie liefern auch Nachtfaltern Nahrung.

    Die Menschen können sich dann über den Honig freuen. Lindenblüten werden auch für Tees gegen Erkältungen genutzt. Lindenholz wird z.B. für Holzschnitz- und Drechselarbeiten verwendet.

     

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  • Eichen an Station 10

    Stieleiche(Quercus robur)
     
    Familie:Buchengewächs;Gattung: Eichen
    Heimat: Mitteleuropa
    Maximale Höhe: 20 bis 40 m; Maximales Alter:1000 Jahre (und älter)
    Weitere Infos bei Wikipedia, Stieleiche

    Die Stieleiche ist ein sommergrüner Baum, auch bekannt als Sommereiche oder Deutsche Eiche, und ist in  Mitteleuropa sehr weit verbreitet. In Wassel ist sie an vielen Stellen zu finden (zu sehen auch an den Stationen 4, 5, 6). 

    Hier an Station 10 findet man besonders alte Bäume, wahrscheinlich die ältesten überhaupt in Wassel. Der erste (und wohl jüngste) der Eichen-Oldies steht am Abzweig zu den Hausnummern 27 bis 37.

    Geht man auf dieser Sackgasse bis zum Ende, kommt man den alten Eichen sehr nah. Sie stehen auf Privatgelände, aber man kann sie ganz einfach von der Straße aus bewundern (die Straße ist zugänglich, aber ebenfalls Privatgelände).  

       

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Noch ein kleiner Hinweis für alle Entdecker:

Hier findet niemand ein Lehrbuch, sondern Informationen und Wegmarken als Kontakt mit der Natur und Kultur unseres Dorfes und dessen unmittelbarer Umgebung. Des weiteren sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Textbeiträge und angefügte Dateien auf der Homepage immer die Meinung der jeweiligen Autoren im zeitgeschichtlichen Kontext darstellen (sie müssen nicht zwingend mit der Meinung des Betreibers der Homepage übereinstimmen).

Und noch ein Hinweis: In den Texten verzichten wir bewusst auf Gender-Sternchen und gleichzeitige Nennung weiblicher und männlicher Wortformen. Zum einen sollen Originaltexte nicht verändert werden und zum anderen soll eine gute und flüssige Lesbarkeit der Texte erhalten bleiben. Unabhängig davon wenden wir uns uneingeschränkt an alle, die an unserem kleinen Dorf interessiert sind.

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