NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL

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  • "Neubürger" am NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL

    An einem nebligen Vorfrühlingstag im Februar 2015 bekam Wassel neue Bäume als Ersatz für die Bäume, die aus verschiedenen Gründen gefällt werden mussten. Ein paar Wochen zuvor war im Zuge einer Begehung unter BeteiligungdesFB Stadtentwicklung Sehnde, der Ortbürgermeisterin Wassel, einem Vertreter des Realgemeinde-Verbandes und Natur-Kultur-Pfad Wasselfestgelegt worden, wo welche Bäume gepflanzt werden können. Dies war schwieriger, als man denken würde. Weil wegen Versorgungsleitungen, Kanalisation usw. verschiedene Standorte nicht für eine Neubepflanzung geeignet sind, konnten ein paar Wünsche nicht erfüllt werden.

    Jetzt können wir uns über folgende „Neubürger“ am NATUR-KULTUR-PFAD freuen:

    Am Dorfteich stehen eine Eberesche und eine Mehlbeere.  

     

  • (Fast) ganz Wassel auf dem Weihnachtsmarkt

    Wieder einmal hatte die Freiwillige Feuerwehr Wassel für den 3. Advent zum Weihnachtsmarkt eingeladen und viele waren dabei.
    Am Vormittag war im Pfarrgarten eine stimmungsvoller Marktplatz aus Pavillons, extra für diesem Zweck von der Feuerwehr angeschafft, entstanden. Das nostalgische Kinderkarussell war zur Freude von Groß und Klein auch wieder da.

    Die Vorbereitung (draufklicken und vergrößert anschauen):

    Am frühen Nachmittag trafen die ersten erwartungsvollen Besucher ein und hatten die Wahl zwischen vielerlei Speisen und Getränken. Ebenfalls angeboten wurden zahlreiche handgefertigte „Kleinigkeiten“, die sich ausgezeichnet am oder unter dem Weihnachtsbaum machen. In der Sporthalle konnte man sich bei Kaffee und Kuchen zum Klönen niederlassen. Die Kinder waren in die Feuerwehr zum Basteln und Kekse verzieren eingeladen.

    Mit zunehmender Dunkelheit wurde es immer gemütlicher auf dem Markt rund um die Feuertonne. Dazu trug auch die Feuerwehrkapelle bei, die die Weihnachtsmarktbesucher mit schönen alten Weihnachtsliedern erfreute. Von der vorweihnachtlichen Atmosphäre waren viele Besucher aus Wassel und der näheren Umgebung angezogen worden.

    Nachmittag und Abend:

    Auch wenn die Ausrichter und Standbetreiber ganz sicher am späten Abend (es musste noch alles aufgeräumt werden) müde nach Hause gegangen sind, können sie sehr zufrieden mit dieser gelungenen Veranstaltung sein.


    Und nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt …. wir freuen uns schon auf den 3. Advent 2018.

  • 20 Jahre Förderverein „Lasst die Kirche im Dorf e.V.“

    Auch in diesem Jahr hatte der Förderverein „Lasst die Kirche im Dorf e.V.“ wieder zum Frühlingsfest nach Wassel eingeladen.  Es gab gleich mehrfach Grund zum Feiern und zur Freude: Der 20. Jahrestag der Vereinsgründung, viel Positives aus der mittlerweile recht großen 12-Apostel-Gemeinde Sarstedt Land, mit dem neuen Pastor Yorik Schulz-Wackerbart wieder drei Geistliche für die aus 13 Dörfern bestehende Gemeinde und dazu gratis das wunderbare Frühlingswetter.

    Dr. Kai Nussbaum, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Trinitatis-Stiftung; Pastor Yorik Schulz-Wackerbarth mit Ehefrau Wiebke; Jörg Baumgarten, zweiter Vorsitzender des Vereins „Lasst die Kirche im Dorf e. V.“ (v. r.)

    Rund um die Sporthalle war wieder für alle gesorgt mit Leckerem vom Grill sowie Kuchen und Torten von Wassels Spitzenbäckerinnen. Der zum Empfang anlässlich des Muttertags für alle „Berechtigten“ gereichte  Mutter/Großmutter/Tanten-Maikäfer zauberte ein zusätzliches Lächeln in die Gesichter.  

    Rundherum wurde noch mehr geboten: Hüpfburg, Riesen-Holzbaukasten, Quiz und als weiterer Höhepunkt der Auftritt der Musiker „High Spirits“ mit Hans-Jürgen Niemann am Klavier.

    Wie auch in den vergangenen Jahren war Wassels Ortsbürgermeisterin Almuth Gellermann eine der fleißigen Organisatoren im Hintergrund.

    Dass fast 30 Wasseler Schützen am Schützenausmarsch in Bilm teilgenommen haben, gehörte ebenfalls zu diesem gelungenen Sonntag. Zwischen beiden Veranstaltungen gingen elektronische Nachrichten hin und her, wo es wohl am besten ist, ganz klar – auf beiden Veranstaltungen.

    Hier noch ein paar Fotos von der Veranstaltung: 

     

     (Zum Ansehen direkt auf das Bild klicken und weiterblättern) 

  • Aktion "Der Große Rausputz 2017"

    Auch 2017 hatte der Aufruf der Region Hannover zum Großen Rausputz das kleine Wassel erreicht. Ortsrat, Freiwillige Feuerwehr und örtliche Vereine hatten für den letzten Samstag im März zur Aufräumaktion gerufen und viele Fleißige waren gekommen. Bei mehr als 50 Teilnehmern hatte die Ortsbürgermeisterin aufgehört zu zählen.

    Die „Stammmüllsammler“ kennen ihre Wege und deshalb ging es bei schönstem Frühlingswetter direkt los. Die mit Frühlingsblumen gesäumten Wege waren eine Einladung zum Spaziergang, der achtlos weggeworfene Müll war es weniger. Obwohl die Mengen an Unrat in Vergleich zu den vergangenen Jahren abgenommen haben, waren die Müllsäcke doch bald gut gefüllt. Zum Abtransport kamen sie an die Straßen. Dort wurde alles von Wasseler Landwirten abgeholt und direkt zum zentralen Sammelpunkt nach Bilm gebracht.

    Nach weniger als zwei Stunden war es rund um Wassel wieder aufgeräumt. Im Feuerwehrgebäude standen allerlei Stärkungen bereit. Wassels Ortbürgermeisterin Almuth Gellermann hatte für kalte und warme Getränke, leckere Brötchen und Süßigkeiten für Klein und Groß gesorgt.

    Während sich die ersten schon am Buffet bedient hatten, waren die letzten Müllsammler und die Traktorfahrer noch unterwegs. Aber auch für sie war noch genügend Leckeres übrig.

     

    Und am Ende wie immer die Frage: Warum kann nicht einfach jeder im Laufe des Jahres seinen Müll mitnehmen, statt ihn in die Landschaft zu werfen. Ist doch eigentlich gar keine Mühe, oder … ?

     

  • Auf der Durchreise

    Am Dienstag (29.08.) waren sie auf einem Feld zwischen Sehnde und Wassel in großer Zahl zu sehen - Störche auf der Durchreise.

    Die Nacht haben sie auf Bäumen oder Hausdächern in und um Wassel verbracht.

     

    Am Mittwoch waren sie noch einmal zu einem Imbiss auf dem Feld.

    Kurz darauf haben sie wohl ihren weiten Weg gen Süden angetreten. Zu unserem Schützenfest jedenfalls sind sie nicht mehr in Wassel.

  • Boulewettkampf und Frauen-Power

    So allmählich spricht es sich herum, dass Boule nicht nur eine Freizeitbeschäftigung für ältere Herren in Frankreich ist. Inzwischen lassen Mann/Frau nahezu jeden Alters weltweit die Boulekugeln rollen. Auch im „Weltdorf“ Wassel wird diese fast-olympische Sportart regelmäßig ausgeübt. Die Regeln sind einfach und der Spaßfaktor ist hoch. Etwas Wettkampf gehört immer mit dazu.

    Wenn wir mal Lust auf mehr oder weniger echten Wettbewerb haben, werden wir in der Region recht schnell fündig – so auch am Sonntag den 20. August.

    An diesem Tag machten wir uns zu sechst, drei Damen und drei Herren, auf den Weg nach Ilten zur ersten „Ilten-Boule-Trophy“. Was lag näher, als eine Damen- und eine Herrenmannschaft an den Start zu schicken.

     

    Bei bestem Wetter starteten insgesamt neun Mannschaften in das Turnier  (Jeder gegen Jeden). Auch wenn der Spaß im Vordergrund stand, war Konzentration bis zur letzten Kugel gefragt. Ein wenig Ehrgeiz hatten wir durchaus, denn wer will schon Letzter werden …

     

     

    Am Ende konnte die Damenmannschaft mit Christine, Erika und Frauke (als Team Wassel1 gestartet) die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Unsere Herren belegten einen respektablen 5. Platz.

    Den Sieg haben wir an diesem Tag der Mannschaft aus Ilten überlassen …

  • Die Laternen leuchten

    Es ist Herbst und die Tage werden kürzer. Immer Ende Oktober lädt Wassels Freiwillige Feuerwehr zum Laternenumzug ein. Zu Beginn vergibt der stellvertretende Ortsbrandmeister an die jüngsten Feuerwehrleute das Leistungsabzeichen "Kinderflamme" – natürlich nur an die, die auch die Prüfungen bestanden haben.

    Dann geht es, begleitet vom Musikzug der FFW, einmal durch Wassels Zentrum. Viele tragen wunderschöne Laternen mit sich.

    Zurück am Feuerwehrhaus bzw. an der Sporthalle, gab es verschiedenen leckere Stärkungen.  Alles war wieder einmal alles sehr gut vorbereitet von der Jugendfeuerwehr und vom Spielkreis Wassel.

     

  • Dorffest zur Eröffnung des Natur-Kultur-Pfades

     Der Natur-Kultur-Pfad Wassel wird am 26. Juli 2014 mit einem Dorffest eröffnet.Weitere Informationen dazu sind demnächst hier, auf Plakaten und Flyern zu bekommen.  


  • Erholung Pur

    Das Probesitzen auf der Bank unter Birken haben sich Waltraud und Horst Strüven und Ulrike Dohrs redlich verdient (v. rechts).

    Eigentlich müssten hier auch noch Roswitha, Dieter und Alex Schrader sitzen. Sie alle haben auf dem letzten Wasseler Weihnachtsmarkt Bratwürstchen verkauft und den dabei erzielten Überschuss für die Anschaffung der Bank zur Verfügung gestellt.

    Jetzt können Spaziergänger an diesem idyllischen Plätzchen am Ziegenbocksweg (kurz vor dem Wasseler Ortsschild rechts Richtung Kanal) unter Birken eine Rast einlegen. 

    Neben der Bank ist das Schild zur Station 23 des NATUR-KULTUR-PFADES WASSEL zu finden. Darauf gibt es allerlei Spannendes zu Wassels ferner Vergangenheit und auch Hinweise, wie der Pfad weiter verläuft.

  • Erste Hilfe – Leichter als rückwärts einparken!

    Lebensrettende Maßnahmen kann jeder anwenden. Man braucht nur ein paar Grundkenntnisse und etwas Selbstvertrauen. Dies hat Frank Risy, Lehrrettungsassistent aus Stade, am 22. 10. 2016 während zwei Kursen sehr anschaulich vermittelt.

    44 MTV-Mitglieder waren in die Sporthalle gekommen, um sich einmal nicht sportlich, sondern zu lebensrettenden Maßnahmen fit zu machen.

     

    Das wusste auch noch nicht jeder:

    Für Verkehrsunfälle wird man dieses Wissen zum Glück selten benötigen. Um ein Vielfaches häufiger begegnen uns Extremsituationen, in denen jemand Hilfe benötigt, in unserer direkten Umgebung. Jährlich kommt es über 120 000-mal zu Kreislaufstillstand bei unter 60jährigen Patienten und dabei zu 90% im häuslichen Umfeld.

    Das Rettungswesen in Deutschland gehört zu den Schnellsten der Welt. Meistens ist ein Rettungswagen 8-12 Minuten nach dem Notruf am Ort. Bei einem Kreislaufstillstand beginnt das Gehirn aber schon nach 3-5 Minuten Schaden zu nehmen. Die einzige Chance für den Betroffenen zu überleben und vielleicht sogar wieder ganz gesund zu werden, sind die jeweils Anwesenden.

    Dass keiner Angst haben muss etwas falsch zu machen, haben die Kursteilnehmer am Samstag gelernt.

    Sogar in Kindergärten lehrt Frank Risy wie man einem Bewusstlosen „eine Chance gibt“ (bei Erwachsenen heißt das: „nich lang schnacken – Kopp in'n Nacken), wie man einen „Bewusstlosen beschützt“ (einfach auf die Seite drehen) und den Rettungsdienst ruft.

    Damit konnte sogar schon ein sechsjähriger seine bewusstlose Mutter nachweislich vor dem Ersticken retten, bevor er den Rettungsdienst rief.

    Es ist also ziemlich einfach – keine Zeit verlieren, sondern helfen. Wer eindeutig atmet, wird auf die Seite gelegt (muss nicht formvollendet nach Lehrbuch sein). In jedem anderen Fall wird sofort mit der Herzdruckmassage begonnen. 

    Für die etwas zweifelnd dreinblickenden Teilnehmer gab es eine gute Hilfestellung: Wenn sich der Betroffenen nicht wehrt, ist von einem Kreislaufstillstand auszugehen und zu pumpen, pumpen, pumpen …. bis der Arzt (Rettungswagen) kommt.

    Ein weiteres wichtiges Kursthema war Sinn und Handhabung eines Defibrillators. Nach den Ausführungen war allen Kursteilnehmern klar: So einen „Defi“ brauchen wir in Wassel.

    Eigentlich unnötig zu erwähnen, wir sind schließlich in Wassel: Trotz des ernsten Themas hatten alle viel Spaß. Leckere Kleinigkeiten zu essen gab es ebenfalls.

    Danke an Kai Nussbaum für die Idee zu dieser Veranstaltung und für die Organisation. Der Referent Frank Rysi mit seinem großen Erfahrungsschatz war einfach Spitze.

    Kai hat ein paar Eindrücke von der Veranstaltung fotografisch festgehalten (auf das Foto klicken, dann durch die Galerie blättern):

     

  • Förderverein-FFW

    Die Freiwillige Feuerwehr Wassel kümmert sich um Hilfe bei Notfällen. Das ist aber noch nicht alles, was die Kameraden der FFW für den Ort tun. Sie sind auf vielen Gebieten aktiv wie Organisation und Durchführung von Dorfveranstaltungen, Ausbildung von Jugendlichen und mehr.

      Diese Arbeit wird vom Förderverein der FFW unterstützt bzw. überhaupt erst ermöglicht. 

  • Frühjahrsputz

    Auch in diesem Jahr wurde in und um Wassel alles eingesammelt, was unbedacht in die Natur entsorgt wurde.  

    Am letzten Samstagvormittag trafen sich viele Wasseler, um in die Umgebung auszuschwärmen und alles wieder frühjahrsfein zu machen. Nach getaner Arbeit gab es in der Feuerwehr einen kleinen Imbiss.

  • Frühjahrsputz 2015 in und um Wassel

    Der Abfallentsorger AHA hatte wieder zu einer Frühjahrsputz-Aktion aufgerufen, und in Wassel sind am ersten Frühlingstag trotz Regens ca. 40 Helfer dem Aufruf gefolgt. Überall in und rund um Wassel wird alles eingesammelt, was andere acht- und oft auch rücksichtslos wegwerfen.

    Wie immer wurde die Aktion von der Freiwilligen Feuerwehr Wassel und von den örtlichen Landwirten unterstützt. Die Kameraden der Feuerwehr sperrten nicht nur die Gefahrenstellen an Straßen sicher ab, sondern packten auch kräftig mit an.

  • Frühjahrsputz rund um Wassel 2016

    Der Wasseler Ortsrat und die Jugendfeuerwehr hatten aufgerufen und viele sind gekommen: 47 freiwillige Müllsammler waren es in diesem Jahr.

    Noch schnell ein Foto von (fast) allen Helfern, dann wurde bewaffnet mit Müllsäcken in alle Richtungen ausgeschwärmt.

    Wie auch schon in den letzten Jahren wurden alle recht schnell fündig. Dabei gab es Angenehmes (ein 5Euro-Schein), Verwunderliches (ein Bikini) und sehr viel Ärgerliches (zerschlagene Glasscheiben, Autoreifen, Farbbehälter, viele Flaschen, Verpackungsreste, gefüllte Staubsaugerbeutel und so weiter und so fort …).

  • Fußballfans

    Auf zahlreichen Fan-Meilen in Wassel wurde während der gesamten Fußballweltmeisterschaft 2014 alles gegeben.

     


    Es hat sich gelohnt. Deutschland und natürlich auch die Wasseler Fans sind Weltmeister. Noch in der späten Nacht vom Sonntag zu Montag waren Jubelgesänge zu hören. 

     

  • Geisterjäger

    Achtung - In Wassel sind die Geisterjäger unterwegs!

    Eine schöne Tradition - die Junggesellen treiben die Geister des Winters aus.

     

  • In Wassel wünscht man sich in einer Scheune FROHE WEIHNACHTEN

    Eigentlich jeder Wasseler, der es zeitlich und gesundheitlich ermöglichen kann, kommt jedes Jahr am Heiligen Abend in Gellermanns Scheune zum Krippenspiel. Der Weihnachtsbesuch wird meist kurzerhand mitgebracht. Völlig egal, welcher Konfession (oder vielleicht gar keiner) die Besucher angehören, dieser Gottesdienst ist für alle der Beginn des Weihnachtsfestes.

    Familie Gellermann hatte sich viel Mühe gemacht und die Scheune weihnachtlich besuchstauglich hergerichtet.

    Almuth Gellermann kümmerte sich um die Vorbereitung des Krippenspiels, die Probenarbeit mit den 30 Wasseler Kindern zwischen ca. 3 Jahren und ca. 14 Jahren, die Kostüme und das Bühnenbild. Hilfe hatte sie sich bei Wasseler Jugendlichen geholt, die auch die Aufführung begleiteten.

    In der Scheune saßen und standen die Besucher dicht gedrängt und verfolgten die Aufführung gespannt. Von den Kindern wurden sie daran erinnert, dass zum Weihnachtsfest nicht nur Krippenspiel, viele Geschenke und reichlich Essen gehören. Ebenso wichtig ist eine Auszeit von der Alltagshektik.

    Immer mit dazu gehört auch, dass, musikalisch untermalt von der Feuerwehrkapelle, traditionelle Weihnachtslieder gesungen werden.

    Beim Krippenspiel (auf das Bild klicken und die Galerie vergrößert anschauen):

    Bevor sich alle nach Hause begaben, bekamen sie am Ausgang eine brennende Kerze mit auf den Weg.

    Natürlich wurde hier auch die Gelegenheit genutzt, Freunden, Bekannten und auch sonst allen frohe Weihnachten zu wünschen.

  • Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wassel

    Immer eine feste Größe in Wassels Dorfleben ist die Freiwillige Feuerwehr mit den Kameraden der Einsatzabteilung, der Jugend- und Kinderfeuerwehr, dem Förderverein und dem Musikzug. Die Jahreshauptversammlung hat wieder viele der Feuerwehrkameraden und zahlreiche Gäste zusammengeführt. Sogar von der befreundeten Feuerwehr aus Wahlitz, welches nicht mal eben um die Ecke liegt, waren Kameraden gekommen. Es wurde Rückschau gehalten auf das Jahr 2015 und es konnte eine überwiegend positive Bilanz gezogen werden. 

    Ehrungen und Beförderungen standen auch wieder auf der Tagesordnung. So wurden Christian Bettmann und Friedhelm Schuldig zum ersten Hauptfeuerwehrmann befördert. Matthias Wolff konnte zum Hauptfeuerwehrmann und Tabea Bettmann, Feodor Nussbaum sowie Sylvia Möller zum/zur Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau befördert werden. Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Erich Busche sowie Dietrich Rühmkorf geehrt.

    Wer noch mehr über die Jahreshauptversammlung gibt es auf der Homepage der Feuerwehr Wassel

    (Foto: Feuerwehr)

     

  • Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Wassel 2015

    In der Mehrzweckhalle des MTV Wassel fand auch diesmal wieder die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Wassel statt, zu der Ortsbrandmeister Karsten Gurkasch und das Kommando geladen hatten. Dabei konnten die anwesenden Kameraden auf zehn Alarmierungen zurückblicken. Doch auch kulturell hatte sich die Feuerwehr wieder mit vollem Einsatz in das Dorfleben eingebracht: Der Stadtfeuerwehrtag wurde ausgerichtet, das Osterfeuer und auch der Laternenumzug für die Kinder des Ortes sind dabei nur einige Beispiele für die zahlreichen Aktivitäten im abgelaufenen Jahr.

    Zufrieden konnten die Mitglieder und Gäste aber auch den Berichten lauschen: So ist die Jugend- und Kinderfeuerwehr mit 28 Mitgliedern und einem Team aus sechs Betreuern auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Besonders erfreulich war es in diesem Jahr, daß gleich vier Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr zur Einsatzabteilung übergetreten sind und nach Teilnahme der erforderlichen Ausbildung die Schlagkraft der Einsatzabteilung verstärken werden. Traditionell begleitete der Feuerwehrmusikzug Wassel die Jahreshauptversammlung musikalisch. In seinem Bericht konnte Fritz Rathmann auf etliche Termine der Feuerwehrmusikanten zurückblicken, die ihre Ortsfeuerwehren auf zahlreichen Veranstaltungen in der Region repräsentiert hatten. Erfreuliches gibt es auch im Mitgliederbestand der Ortsfeuerwehr, teilte Karsten Gurkasch mit. So ist die Einsatzabteilung durch eine Seiteneinsteigerin und einen vollausgebildeten Feuerwehrmann verstärkt worden und der Musikzug hat junge Musikfreunde dazu gewinnen können.

  • Jetzt für Blütenpracht im Frühjahr 2015 sorgen

    Im Frühjahr waren viele Wasseler bei der großen Raußputzaktion des kommunalen Abfallentsorgers AHA fleißig und sammelten auf, was andere achtlos weggeworfen hatten.

    Jetzt im Herbst erfolgte eine bunte Zugabe: Claas-Tido Gellermann hatte im Wettbewerb anlässlich der Putzaktion 500 Blumenzwiebeln gewonnen und diese dem Ort zur Verfügung gestellt.

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Noch ein kleiner Hinweis für alle Entdecker:

Hier findet niemand ein Lehrbuch, sondern Informationen und Wegmarken als Kontakt mit der Natur und Kultur unseres Dorfes und dessen unmittelbarer Umgebung. Des weiteren sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Textbeiträge und angefügte Dateien auf der Homepage immer die Meinung der jeweiligen Autoren im zeitgeschichtlichen Kontext darstellen (sie müssen nicht zwingend mit der Meinung des Betreibers der Homepage übereinstimmen).

Und noch ein Hinweis: In den Texten verzichten wir bewusst auf Gender-Sternchen und gleichzeitige Nennung weiblicher und männlicher Wortformen. Zum einen sollen Originaltexte nicht verändert werden und zum anderen soll eine gute und flüssige Lesbarkeit der Texte erhalten bleiben. Unabhängig davon wenden wir uns uneingeschränkt an alle, die an unserem kleinen Dorf interessiert sind.

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Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg eG (die Kontonummer teilen wir auf Anfrage sehr gern mit)

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