NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL

WASSELS NATUR UND GESCHICHTE BEGEGNEN MITTELLANDKANAL

EIN DANKESCHÖN AN UNSERE UNTERSTÜTZER

ENERGIEVERSORGUNG SEHNDE

SPARKASSE HANNOVER

STADT SEHNDE

VOLKSBANK LEHRTE STIFTUNG

REGION HANNOVER - Regionale Naherholung

ORTSRAT WASSEL

MTV WASSEL

FREIWILLIGE FEUERWEHR WASSEL

PRIVATE SPENDER

ALLE WASSELER BÜRGER

GESCHICHTE und GESCHICHTEN zum Pfad

Den Natur-Kultur-Pfad Wassel gibt es nun seit fast 10 Jahren. Ein kurzer Blick zurück lohnt also.

In drei Teilen wird  "Die Geschichte" kurz zusammengefasst erzählt (zum Lesen auf die jeweilige Überschrift klicken).

So begann alles:

Das ist Teil 1: BÄUME UND DORFGESCHICHTE – 19 Stationen durch Wassel

 

Wir wollen nicht nur die Erwachsenen sondern auch die jungen Entdecker ansprechen:

Das ist Teil 2: JUSSI, BINNI UND DER FALKENPFAD – der Natur-Kultur-Pfad für Kinder 

 

Interessantes entdecken über Wassels Ortsgrenzen hinaus:

Das ist Teil 3: MIT OFFENEN AUGEN DURCH DIE FELDMARK – Stationen 20 bis 23

 

 

 

 

 

 


Schon seit dem Sommer lädt von der Falke Jussi in Wassels Zentrum die Kinder ein, mit Hilfe von verschiedenen Stationsschildern die Natur und Geschichte des Dorfes kennen zu lernen. Am 2. Oktober wurde dies endlich auch angemessen gefeiert: Die Wasseler Grundschulkinder waren zu einer Entdeckungstour am Pfad eingeladen. 

 

Trotz Ferienbeginn, Feiertag usw. waren 12 Kinder gekommen (und auch viele Erwachsene). Sofort von allen umlagert war David Zielinski, der alle auf eine spannende Reise in Wassels ganz ferne Vergangenheit mitnahm. Es ist schon etwas Besonderes, wenn man einen etwa 10 000 Jahre alten Mammutknochen oder über 3000 Jahre alte Werkzeuge anfassen darf.

Unter dem Motto „Wassels Natur und Geschichte begegnen Mittellandkanal“ geht es jetzt über insgesamt 23 Stationen durch das Dorf und durch Wassels Feldmark.

Dies wurde am Samstag den 06. August an der Station 23 des NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL gebührend gefeiert.

Zur Freude der Organisatoren waren trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen und etwas mäßigem Sommerwetter viele Wasseler und einige Gäste der Einladung gefolgt.

 

Fotos: HAZ-Schweckendiek

Ganz besonderen Anklang fand bei den Besuchern, dass der archäologische Beauftragte der Stadt Sehnde, David Zielinski, Fundstücke aus sehr alter Zeit aus Wassels Feldmark mitgebracht hatte. Man hat schließlich nicht alle Tage die Möglichkeit, mehr als 3000 Jahre alte Werkzeuge in die Hand zu nehmen und darüber zu staunen, dass ein altes Beil aus Stein oder Bronze oder eine steinerne Pfeilspitze immer noch scharf sind.

Seite 1 von 4

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.