NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL

WASSELS NATUR UND GESCHICHTE BEGEGNEN MITTELLANDKANAL

DAS IST WASSEL

In unserem kleinen Dorf mit seinem sehenswerten Zentrum leben ungefähr 750 Menschen. 

Damit sich auch Wassels Gäste einen schnellen Überblick über unsere interessante Geschichte und Gegenwart verschaffen können, hängt an Station 4 des Natur-Kultur-Pfad (Schwarzes Brett) eine Infotafel.

Am Schwarzen Brett sind auch immer wieder Infos/Fragen/Neuigkeiten aus dem Dorf zu finden.

WISSENSWERTES AUS WASSEL - EIN STREIFZUG

Die Landwirtschaftsroute – 4. Tour am Natur-Kultur-Pfad Wassel

Der NATUR-KULTUR-PFAD WASSEL bietet drei beschilderte Touren für Jung und Alt. Jetzt kommt noch eine vierte dazu:
DIE LANDWIRTSCHAFTSROUTE

Genau wie bei den drei anderen Touren kann jeder sich vor dem Start hier auf der Internetseite informieren.

Im Unterschied zu den drei anderen ist dies keine feststehende Route. Hier soll nur eine Anregung gegeben werden, mit wachen Sinnen durch die Feldmark zu radeln oder zu laufen.

Die Flächen sind bewirtschaftet. Dadurch kann jeder beobachten, wie sie sich über das Jahr und insbesondere von Jahr zu Jahr ändern.

Diese Route ist ein Streifzug durch die Arbeit der Wasseler Landwirte. Sie tragen mit dazu bei, dass wir alle Tage regionale Produkte auf unserem Tisch haben können.

In der modernen Landwirtschaft wird mit Großtechnik und „mit Köpfchen“ gearbeitet. Da sind nicht einfach Bauern, wie man landläufig sagt, sondern gut ausgebildete Spezialisten am Werk. Sie kümmern sich darum, optimale Erträge zu erzielen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Immer mehr Landwirte versuchen auch, die Öffentlichkeit über ihre wichtige Arbeit zu informieren. An vielen Feldern sind inzwischen Infotafeln aufgestellt, auf denen Einzelheiten zu den jeweiligen Ackerfrüchten nachzulesen sind.

Besonders in den Sommermonaten bietet sich eine Fahrradtour durch Wassels Umgebung an.

Dabei lohnt es sich, ab und zu anzuhalten:

Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich wilde Gräser im Wind wiegen und dass es in allen Farben blüht. An immer mehr Feldern werden Ackerrandstreifen der Natur überlassen. Wegränder werden nur soweit gemäht wie es für die Zugänglichkeit notwendig ist. Hecken und Büsche dürfen sich stärker ausbreiten als in der Vergangenheit.

All dies bietet ein natürliches Refugium für zahlreiche Insekten, Kleintiere und Vögel. Und wer stehen bleibt und seinen Blick zum Himmel richtet, kann dort Greifvögel, wie Bussarde, Rotmilane, Falken … entdecken. Sie haben ihre Brutplätze in den Waldstücken und ihre Jagdreviere auf den umliegenden Feldern.

Immer öfter kann man auch wieder über Getreidefeldern Lerchen sehen und ihrem Zwitschern lauschen.

Aber auch der Herbst bietet besondere Momente. Dann steigt dem Spaziergänger ein nebliger erdiger Geruch in die Nase, ist Erntezeit für Kartoffeln und Rüben.

Und dieses besondere Licht bei gutem und auch weniger gutem Wetter  ....

Hier lässt es sich bestens entspannen in diesen schwierigen Zeiten.
Gute Erholung!

 

 


Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.